Pflegekurs

Basispflegekurs

5 Module a 90 Minuten einmal wöchentlich

Die Finanzierung erfolgt durch die AOK PLUS für Teilnehmer und Teilnehmerinnen aller Kassen.

Modul A:
Vorstellung des Kurses, Kennenlernen, Anliegen der Teilnehmer aufnehmen
Modul B:
Gesetzliche Regelungen, Leistungen der PV, GdB, Merkzeichen, Teilhabeleistungen
Modul C:
Pflege in der Familie, Planung, Arbeitsteilung, Berufstätigkeit
Modul D:
Sich selbst etwas Gutes tun, Belastungsanzeichen erkennen
Modul E:
Rückblick / Perspektiven

In allen Kursen geht es um einen unterstützenden Erfahrungsaustausch. Sie können Themen einbringen oder Anderen Wege aufzeigen, die Sie für sich entdeckt haben. Jede Familie hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind mit Behinderung und ohne Behinderung ist anders. „Kennst Du ein Kind mit ADHS, kennst Du EIN Kind mit ADHS.“

Pflegekurs PLUS

8 Module a 90 Minuten einmal wöchentlich

Die Finanzierung erfolgt durch die AOK PLUS für Teilnehmer und Teilnehmerinnen aller Kassen.

Modul F:
Alltagsgestaltung und Kommunikation
Modul G:
Pflege von Kindern und Jugendlichen mit erhöhtem
Betreuungsbedarf wegen eingeschränkter
altersangemessener Alltagskompetenz
Modul H:
Unfall-und Deliktprävention
Modul I:
Pflege bei Kindern und Jugendlichen mit undifferenzierter Wahrnehmung

Modul Wahl J:
Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
Modul Wahl K:
Pflege bei Inkontinenz bei Kindern ab 5 Jahren
Modul Wahl L:
Die fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) Teil 1
Modul Wahl M:
Die fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) Teil 2
Modul Wahl N:
Die Bindungstraumatisierung und ihre Folgen
Modul Wahl O:
Die Opferentschädigung nach SGB XIV
Modul Wahl P:
Biografie-Arbeit in der Pflegefamilie
Modul Wahl Q:
Psychoedukation von Kindern und Jugendlichen
Modul E:
Rückblick/Perspektiven

Individueller Pflegekurs

max. 4 Module a 90 Minuten

Nur für Mitglieder der AOK PLUS (Pflegeperson oder gepflegte Person)

Themenbereiche nach individuellem Bedarf z.B:

• ausführliche Erläuterungen zum Krankheitsbild, Symptomatik und Diagnostik
• pädagogische Handlungsmöglichkeiten bei herausforderndem Verhalten
• Deeskalation im Einzelfall
• Inanspruchnahme notwendiger zusätzlicher Hilfen (Schulbegleitung)
• sozialrechtliche und sorgerechtliche Aspekte
• Kombination von Pflege und Berufstätigkeit
• Hilfestellung beim Erkennen eigener Möglichkeiten und Grenzen
• Auseinandersetzen mit den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung
• Verselbstständigung nach der Volljährigkeit